Welcome back!

Wow, Marketing pur! Was für eine Idee! Da würde ich sehr gerne Marketingchef sein!

Aber der Reihe nach: Hier die Ostwand vom Titlis im Morgenlicht.

Sustenpass mit Steinsee und Hotel Steingletscher mit Gebirgslandeplatz.

Sustenlimmi, Blickrichtung Süden

Gauligletscher mit Gaulisee, 2’146 m.ü.M.
Wikipedia: Am 19. November 1946 ereignete sich im Osten der Berner Alpen eine als Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher in die Geschichte eingegangene ungewollte unsanfte Landung einer amerikanischen Douglas C-53 (militärische Version der Douglas DC-3) auf der hohen Schneedecke eines mässig geneigten hochalpinen Gletschers. Es handelte sich nicht um einen Absturz und auch nicht um eine Bruchlandung, eher um ein Stranden, denn das Flugzeug nahm kaum Schaden.
Nach dem Start von der Tulln Air Base bei Wien und einer Zwischenlandung in München befand sich die Maschine auf dem Flug zur nächsten Zwischenlandung in Marseille. An Bord waren vier Besatzungsmitglieder und acht Passagiere, darunter zwei hochrangige Militärs der amerikanischen Besatzungstruppen in Österreich, vier Frauen und ein elfjähriges Mädchen. Bei der unsanften Landung gab es wohl wegen der starken Bremswirkung im hohen Schnee Verletzte, aber keine Toten. Die Umstände der erst sechs Tage später erfolgreich beendeten Rettung der Flugzeuginsassen erregten weltweit Aufsehen. Es war die erste Rettung im Hochgebirge aus der Luft (Luftrettung).

Hier der Mattenalpsee, ca. 1’800 m.ü.M., der Abfluss vom Gaulisee führt in diesen See.

Eindrücklich, der Platz wo der Lauteraargletscher und der Finsteraargletscher zusammenfliessen!

Blick zum Unteraargletscher, resp. was davon noch übrig ist und zum Grimselsee.

Flug durch die Grünhornlücke, weit im Hintergrund sieht man die Lötschenlücke.

Konkordiaplatz mit Konkordiahütte. Wer sie nicht sieht, muss zum Augenarzt!

Hier nochmals eine Chance für die Augenarztverweigerer!

Nach einer Landung auf der Äbeni Flue, 3’862m, hier die höchst eindrückliche dazugehörige Nordwand!

Anflug von Süden Richtung Jungfraujoch, hier die Ostseite der Jungfrau.

Das Jungfraujoch hat wieder Besucher!

Ich habe Lust auf einen Kaffee, gebe dann aber vor dem Restaurant auf: Die Warteschlange ist mir zu gross! (….und ich habe auch keine Maske dabei….!)

Weil der Hund, eventuell auch die Besitzerin, so Freude hatten an mir, hat sie mir angeboten, ein Bild von mir zu machen! 🙂

Abflug via Mönchsjoch, für ein Bild mit dem Heli war ich zu tief und ich getraute mich nicht, in dieser Flugphase ein Foto zu schiessen. Meine Tochter Marian hat es ein paar Tage später aus dem RV12 gemacht.

Überflug Mittellegihütte, 3’354 m.ü.M., wer sich da oben ein Sonnenbad gönnt, hat es mehr als verdient!

….dito, aus dem RV12…..

Meiringen Tower bewilligt mir den Überflug Richtung Lungerersee, links unten der Flugplatz, im Hintergrund Brienz mit Brienzersee.

„Heli NB: Lungerersee, 10’000 Feet, crossing completed“

Approaching Stanserhorn (der Berg mit der Cabriobahn) frage ich für die Bewilligung, Bouchs Richtung Rigi zu überfliegen. Eine freundliche und klare Frauenstimme erteilt sie mir umgehend.

Hier ein Bild von der westlichen Pistenschwelle. Jedesmal, wenn ich so ein Bild mache, denke ich, ich sollte eigentlich die Kamera am Handgelenk befestigen!

Rigi, einfach ein schöner Ort!

Für Bilder mit spezieller Beleuchtung hat Marian wirklich eine mehrfach bewiesene Gabe! Hier der Muttsee mit Staumauer.
Aus der NZZ, Helmut Stalder: Am Muttsee will die Axpo auch im Winter grosse Mengen Ökostrom produzieren.
Die Staumauer des Muttsees auf 2500 Metern über Meer ist mit rund einem Kilometer Länge die längste der Schweiz, die höchstgelegene in Europa, und sie ist perfekt nach Süden ausgerichtet. Hier, an diesem idealen Standort in den Glarner Alpen, will der Energiekonzern Axpo die erste Gross-Solaranlage der Alpen realisieren. 6000 Photovoltaik-Module mit einer Fläche von 10 000 Quadratmetern und einer Leistung von 2 Megawatt werden direkt auf die Staumauer montiert, in einem Neigungswinkel, bei dem der Schnee abrutscht.

Auch so ein Bild kann nur Marian machen, entstanden auf dem Rückflug eines Messfluges im Rahmen des Testflugprogrammes RV12iS.