Abflug in der Speck nachdem sich der Nebel gelichtet hat. Auf dem Flugweg Richtung Glärnischfirn rechts unten Rapperswil, z. Teil noch unter den Wolken

Wägitalersee, schön an der Sonne das Dörfchen Innerthal

….und hier die Sommerresidenz eines guten Freundes am Wägitalersee, er verbringt die Ferien im Moment in der Karibik: Würde meinen, er verpasst hier oben jetzt grad gar nichts!

Finden Sie die Glärnischhütte links unten? (Bild zeigt Eingang zum Glärnischfirn, Blickrichtung Osten)

….hier schon etwas näher und weiter oben…., Gletscher liegt im Schatten, heute mache ich mal einen Besuch auf der Schattenseite, wird kalt sein, aber…..

…es ist auch wunderschön! „Sünnele“ kann man tatsächlich nicht, aber trotzdem: Fantastischer Blick Richtung Westen!

Die Flächenflieger waren auch schon hier. (Landung auf der rechten Seite den Berg hoch und dann ein U-Turn, der Start erfolgt dann den Berg hinunter auf der linken Seite)

Das Timing und das Energiemanagement muss stimmen. Sonst ist Schaufeln angesagt!!

Nächste Landung auf dem Vorab. Blickrichtung Norden. Wind aus Nordwesten mit konstanten 20 Knoten. Anflug im Aufwind mit nur gerade 23-25 MP Leistung, normalerweise brauche ich auf dieser Höhe 30-33MP für den Endanflug!

Blickrichtung Westen. Man sieht es natürlich nicht, aber hier friert der Fotograf kräftig an die Finger 🙁

Selber schuld, er hätte ja Handschuhe dabei, aber zurück zum Heli? Nein!

Blickrichtung Süden. Übrigens, ich weiss jetzt, warum ich so kalte Finger habe: Bei diesem Wind ist die gefühlte Temperatur -14°C. (Aussentemperatur -5°C  und 20 Knoten Wind) Wikipedia: Windchill

Nächste Landung auf dem Grap Son Gion. Gleitschirme im Luftraum!

Ausnahmsweise ein Fotograf als Zuschauer, der Pilot darf auch wieder mal aufs Bild!

Jetzt ist eine Bratwurst an der Sonne angesagt und eventuell, wenn es nicht zuviele Leute gibt auf der Terrasse, eine Zigarre! 😉

Gehe davon aus, dass die Schweizerische Landestopografie die Publikation freundlich genehmigt, bin ja schliesslich Kunde eines 25’000 Kartensatzes 🙂