„Waschküchenwetter“: Flache Druckverteilung mit viel Luftfeuchtigkeit in der Luftmasse. Startplatz im grünen Fehraltorf für einen Flug in die Berge, wie sich später herausstellt, zum Neuschnee.

Die Glärnischhütte jetzt mehr oder weniger schneefrei, aber immer noch zu gefährlich für eine Begehung. Die Landungen auf dem Glärnischfirn waren wegen diffusem Licht sehr anspruchsvoll.

Weiterflug Richtung Vorab

Gut versteckt aber landbar: Vorab, 3’018m

Grap S. Gion in der Zwischensaisonpause

Interessant, was sich so alles in einer Lawine befindet, nicht nur Schnee!

Limmerensee und Muttsee (oben)

Gebieterisch: Die Ostseite vom Tödi

Einsam und von frischem Neuschnee überzogen liegt die Planurahütte da. Fahne nicht gehisst, Läden zu: Die Hüttenwartin ist nicht da. Der Berg links oben ist der hintere Spitzalpelistock, 3’006m, der spätere Landeort

Da gibt es ja Landespuren auf der Rampe vor der Hütte 😉 ……wer wohl schon da war? Ausgestiegen ist keiner der beiden.

Ein überwältigender und atemraubender Aussichstpunkt: Hinterer Spitzalpelistock, links unten der Hüfipass, 2’942m

HB-ZPF (Eurocopter AS 350 B2 Ecureuil) im Anflug auf den Hüfifirn

Fluglehrer ist ausgestiegen und überwacht das Fliegen des Schülers. Herausforderungen heute: Diffuses Licht und aufwirbelnder Neuschnee, diese zählen nebst starkem Wind (mehr als 15kts) zu den anspruchsvollsten Situationen bei Gebirgslandungen. Im Moment ist es aber praktisch windstill.

Klausenpass, konnte kurz vor Pfingsten geöffnet werden. Die Sicherheitsbeurteilung ist auch hier sehr anspruchsvoll, prompt hat dann etwas später ein Schneerutsch zwei Autos mitgerissen.

Der nächste Bergfrühling kommt bestimmt: Das Silberenseeli, 1’945m, taut langsam auf.

Lust auf grün! Wallfahrtsort St. Iddaburg. Mehr? Link

PFILA Pfadfinder: Pfingstlager unter der Marienstatue bei Ottenegg, südlich von Fischingen, definitiv ein Kraftort!

Kloster Fischingen. Mehr? Link

Au, die südlichste Gemeinde im Kanton Thurgau, bis 1972 selbständig, gehört nun zur Munizipalgemeinde Fischingen