Flug vom Speck zur Sustenlimi 3220m, im Hintergrund Gwächtenhorn 3420m

Rosenegg West 3500m, Blickrichtung West

Rosenegg West 3500m, Blickrichtung Ost, Gauligletscher

Überflug Richtung Eiger, Mönch und Jungfrau, rechts aus dem Cockpit: Grindelwald

Überflug Richtung Eiger, Mönch und Jungfrau, links aus dem Cockpit: Grindelwaldgletscher

Von-r-nach-l-: Eiger, Mönch, Fiescherwand und Eismeer

Eiger, Mönch mit Challifirn im Vordergrund, Mittellegigrat mit Mittellegihütte auf 3354m

Landung auf dem Gebirgslandeplatz Jungfraujoch 3460m, Blick auf Sphinx, Fahne zeigt leichten Wind an. Ebenfalls sichtbar ist der Eingang zum Stollen, der zu den Restaurants und zum Bahnhof führt.

(Quelle Wikipedia) Sphinx-Observatorium auf dem Jungfraujoch
Bereits vor Baubeginn der Jungfraubahn war die Einrichtung eines Observatoriums und einer meteorologischen Forschungsstation vom Gründer der Bahn, Adolf Guyer-Zeller, geplant. 1931 konnten die Laboratorien für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung, Astronomie, Physiologie und Medizin auf (3’571 m ü. M.) mit einem Felsenheim für 13 Forscher eingeweiht werden. 1937 wurde das Sphinx-Observatorium bezogen. 1950 wurde dem Observatorium die Kuppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Das Forschungsgebäude selbst ist nicht zu besichtigen. Das Observatorium ist mit einem 111,4 Meter langen Lift erschlossen. Die Aussichtsplattform bietet den Besuchern bei schönem Wetter einen Ausblick bis in die Nachbarländer Frankreich, Deutschland und Italien. 1993 wurde die Sphinx für die Besucher renoviert. Drei Jahre waren nötig, um sie gemeinsam mit der schnellsten Liftanlage der Schweiz, der verglasten Aussichtshalle und der rund um das Gebäude verlaufenden Terrassen fertigzustellen.

Im Stollen, Durchgang zu den Sehenswürdigkeiten und zum Restaurant

„Fotografiert mit iPhone 6“ bei Kaffee und Kuchen durchs getönte Glas des Restaurants, Blick Richtung Aletschgletscher, Konkordiaplatz

Rückflug in die Speck via Interlaken nach dem Auftanken von 15 Liter Bleifrei 95